




Dein Auto ist bereits getunt - aber bist du es auch?
Du als Rennfahrer weißt: Sekunden werden nicht nur auf auf der Strecke entschieden. Dein Kopf bestimmt, ob du im entscheidenden Moment ablieferst - oder Fehler machst...
Dein Kopf ist dein Motor
Was ist der Unterschied zu dir und den Fahrern der Königsklasse im Motorsport?
Sie haben die Relevanz des mentalen Setups begriffen und machen sich diese mithilfe eines Mentalberaters zu Nutze...

Hi, ich bin die Lara
und ich finde Motorsport und Autos einfach nur geil. Das Anschreien des Motors, der Geruch vom abgefahrenen Gummi der Reifen, die Kunst, bei 300kmh und mehr so dicht aufzufahren, dass man nichts mehr außer den Heckspoiler vom Vordermann sieht. Das alles und viel mehr sind pure Emotionen, welche mich auch schon lange vor meinem Psychologiestudium mit der Spezialisierung auf den Motorsport zu den Autorennen gebracht und in den Bann gezogen haben. Doch gerade als Rennfahrer ist man nicht immer nur mit positiven Gefühlen in der Box und am Steuer. Viele Fahrer unterschätzen, wie stark Stress, Druck und Nervosität ihre Performance beeinflussen. Ich helfe dir, mental mindestens so stabil zu werden wie dein Setup - damit du in den entscheidenen Momenten lieferst. Ich arbeite mit einer farbpsychologischen Analyse. So entsteht (d)ein individueller Fahrplan - genau auf dich, deine Persönlichkeit und dein Ziel abgestimmt. Kein Standard-Programm, sondern dein persönliches mentales Setup.
Wusstest du, dass...
Wissenschaftliche Studien zeigen: Während eines 90-minütigen Rennens schüttet dein Körper doppelt so viele Stresshormone aus wie bei maximaler körperlicher Anstrengung. Dein Cortisol- und Adrenalinlevel erreichen Werte, die normalerweise nur bei lebensbedrohlichen Situationen gemessen werden. Das Problem: Dein Gehirn kann zwischen echtem Lebensgefahr und Renndruck nicht unterscheiden - es reagiert identisch. Diese chronische Hormon-Überflutung führt zu Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen und langfristig zu Burnout. Junge Fahrer sind besonders betroffen, weil ihr Stressregulations-System noch nicht vollständig entwickelt ist.
→ Deine schlechte Performance hat oft nichts mit fehlendem Talent zu tun, sondern mit (noch) unkontrollierter Biochemie.
Forschungsergebnisse belegen: Fahrer mit ADHD-ähnlichen Symptomen haben eine 3x höhere Crash-Rate und zeigen messbar schlechtere Fokusleistung in entscheidenden Momenten. Das Paradoxe: Viele erfolgreiche Rennfahrer haben von Natur aus eine erhöhte Impulsivität und Risikobereitschaft - genau die Eigenschaften, die auch zu Konzentrationsproblemen führen. Studien zeigen, dass junge Fahrer mit niedrigerer Stressresistenz signifikant mehr Unfälle bauen, weil ihr Gehirn in kritischen Situationen "abschaltet" statt fokussiert zu bleiben.
→ Deine größte Stärke (Risikobereitschaft) kann gleichzeitig deine größte Schwäche (Konzentrationsverlust) sein - aber das ist trainierbar.
Eine bahnbrechende Studie mit Rennfahrern bewies: Performance unter mentalem Distress ist 2,3% schlechter als im optimalen Fokuszustand. Bei einer 2-Minuten-Runde bedeutet das über 2 Sekunden Verlust - oft der Unterschied zwischen Podium und Mittelfeld. Noch alarmierender: Lewis Hamilton gestand öffentlich, seit seinem 13. Lebensjahr unter Depressionen zu leiden - und er ist einer der erfolgreichsten Fahrer aller Zeiten. Studien zeigen, dass über 40% der jungen Motorsportler mentale Gesundheitsprobleme entwickeln, aber weniger als 10% suchen professionelle Hilfe.
→ Mentale Stärke ist nicht angeboren - sie ist der einzige Leistungsfaktor, den du zu 100% selbst kontrollieren kannst.
